Anton Bruckner
Locus iste
NGA: XXI, S. 98 ff.
Gattung: Graduale
Widmungsempfänger/-in: Pater Oddo Loidol
Komposition: 11.08.1869.
Tempoangabe: Allegro moderato
Tonart: C-Dur
Textincipit: Locus iste a Deo factus est inaestimabile sacramentum
Liedtext
Locus iste a Deo factus est,
inaestimabile sacramentum, irreprehensibiles est.
Quellen
Autograph
Schreiber/-in: Anton Bruckner; Carl Führich
Vorbesitzer: Arthur Wilhelm
1 Bogen; 2 Blätter; 14 Notenzeilen; quer; 24,4x31,5 cm.
Autographe Partitur des Graduale Locus iste. Eine Schwarz-Weiß-Fotokopie dieser Quelle (fol. 1r–2r) befindet sich im Photogrammarchiv der Musiksammlung der ÖNB unter der Signatur X420. Die Partitur weist nur geringe Korrekturen auf und kann daher als Reinschrift bezeichnet werden.
Auf fol. 1r oben Mitte mit schwarzer Tinte von der Hand Bruckners der Titel vermerkt. Weiterhin auf fol. 2r, Z. 5–7 nach dem Schlussdoppelstrich die Datierung und die Signatur Bruckners: "Linz 11. August 1869. Anton Brucknerm[anu]p[ropria]". Ebenfalls auf fol. 2r, Z. 10–11 ist mit schwarzer Tinte von Carl Führich eine alternative, dreitaktige Schlusskadenz notiert (vgl. RVB, S. 87).
CH-Bps_Sammlung Arthur Wilhelm
Abschrift mit autographen Eintragungen
Schreiber/-in: Anonymus 016; Anton Bruckner; Franz Schimatschek
36 Blätter; 10–18 Notenzeilen; 34 Stimmen part; hoch.
Die Quelle umfasst eine Partiturabschrift (fol. 1–2) des Graduale Locus iste von einem unbekannten Kopisten, die autographe Eintragungen Bruckners aufweist, sowie einen vollständigen Stimmensatz (fol. 3–36), der von Franz Schimatschek angefertigt wurde. Der Stimmensatz umfasst: acht Sopran- (fol. 3–10), acht Alt- (fol. 11–18), neun Tenor- (fol. 19–27) und neun Bassstimmen (fol. 28–36). Die Stimmen sind jeweils auf Einzelblätter mit schwarzer Tinte geschrieben und wurden vermutlich bei einer Vielzahl von Aufführungen in der Wiener Hofburgkapelle verwendet. Dementsprechend weisen die Stimmen Gebrauchsspuren und Beschädigungen auf. Diese Beschädigungen wurden teilweise mit Papierstreifen überklebt. Weiterhin findet sich auf fol. 18v eine mit violettem Stift von fremder Hand geschriebene Klarinetten-Stimme zum Halleluja aus Georg Friedrich Händels Oratorium Messiah (HWV 56).
Auf fol. 1r, Z. 5–11 mit schwarzer Tinte von der Hand des Kopisten der Titel sowie darüber auf Z. 1–5 mit blauem Buntstift von fremder Hand "Auer" vermerkt. Die Eintragungen Bruckners beschränken sich auf die Ergänzung einer Dynamikangabe in T. 41 sowie die Umgestaltung der Schlusstakte (vgl. RVB, S. 88).
Auf allen Stimmen ist oben links über der Tempoangabe mit braun-schwarzer Tinte von Schimatschek der verkürzte Titel "Graduale von Anton Bruckner." sowie mittig die jeweilige Stimmbezeichnung notiert. In den Stimmen finden sich vermehrt Eintragungen (fol. 3r, 5r, 8r, 12r, 13r, 16r, 31r) mit Bleistift von fremder Hand, die auf die Aufführungen aus der Zeit von 1877 bis zum 25.07.1887 bzw. auf die jeweiligen Sänger zurückzuführen sind (vgl. RVB, S. 88). Ebenfalls weisen die Stimmen Ergänzungen mit violettem Stift und Bleistift von fremder Hand auf, die überwiegend die Dynamik oder Artikulation betreffen.
Fol. 2–36 jeweils verso sind unbeschriftet. In den unteren äußeren Ecken der recto-Seiten eine Bleistift-Foliierung von fremder Hand. Weiterhin in den Stimmen teilweise eine Bleistift-Foliierung, die einer Zählung ohne die vorangestellte Partitur entspricht.
Auf fol. 2r Stempel der Musiksammlung der ÖNB.
Fol. 1–2 |
Graduale von Anton Bruckner. [Locus iste, Partitur, Anonymus 016]2 Blätter; 18 Notenzeilen; 32,5x25,0 cm. |
Fol. 3–36 |
Graduale von Anton Bruckner. [Locus iste, Stimmen, Schimatschek]34 Blätter; 10 Notenzeilen; 31,4x24,4 cm. |
A-WnMus.Hs.28268

Abschrift
Schreiber/-in: Anonymus 016
1 Bogen; 2 Blätter; 18 Notenzeilen; hoch; 33,0x26,0 cm.
Abschrift des Graduale Locus iste, die von einem unbekannten Kopisten angefertigt wurde und als Stichvorlage diente. Die autographen Korrekturen der Quelle A-WnMus.Hs.28268 sind hier bereits übernommen. Die Markierungen zur Seiten- und Akkoladendisposition entsprechen dem Erstdruck.
Auf fol. 1r, Z. 6–11 mit schwarzer Tinte von der Hand des Kopisten der Titel sowie oben Mitte mit Bleistift von fremder Hand die Ziffer "2" (bezugnehmend auf die Nummerierung des Erstdrucks) und auf Z. 18 "Eckstein 3" vermerkt. Weiterhin ist auf fol. 1v, Z. 1–2 mit schwarzer Tinte von der Hand des Kopisten der verkürzte Titel "Graduale von Anton Bruckner" notiert.
Die Stichmarken wurden mit Bleistift von fremder Hand in die Partitur eingetragen, dabei markieren die umkreisten Zahlen "8", "9" und "10" den Seitenumbruch. Weiterhin finden sich in jeder Stimme Ziffern mit blauem Buntstift von fremder Hand, die auf die Einrichtung des Stimmmaterials hindeuten. Als ein weiterer Hinweis auf die Verwendung als Stichvorlage ist auf fol. 1v und 2r unten mit Bleistift von fremder Hand die Plattennummer des Verlags "T[heodor]. R[ättig]. 41." eingetragen.
Fol. 2v ist unbeschriftet. In den unteren äußeren Ecken eine Bleistift-Foliierung von fremder Hand.
Auf fol. 1r sowie auf dem Falz von fol. 1/2 der Stempel der Musiksammlung der ÖNB.
A-WnMus.Hs.37283

Abschrift
Schreiber/-in: Johann Pruscha; Franz Schimatschek; Anonymus 083; Anonymus 092
22 Blätter; 10–12 Notenzeilen; 19 Stimmen part; hoch.
Die Quelle umfasst eine Partiturabschrift des Graduale Locus iste sowie drei zugehörige Stimmensätze, die von verschiedenen Kopisten angefertigt wurden. Da sowohl die Partiturabschrift als auch die Stimmen nicht foliiert sind, wurden die Stimmen chronologisch und innerhalb nach Stimmgruppen geordnet und eine Foliierung fingiert. Die Quelle beinhaltet dementsprechend: die Partiturabschrift (fol. 1–2), einen Stimmensatz (fol. 3–11), der von Franz Schimatschek angefertigt wurde, einen Stimmensatz von Johann Pruscha (fol. 12–18) sowie einen unvollständigen Stimmensatz vom Kopisten Konsalo F. J. (fol. 19–22). Die Partitur wurde auf Notenpapier mit vorgedruckten Notenschlüsseln und Akkoladenklammern geschrieben. Sämtliche Stimmen sind auf Einzelblättern notiert. Mit Blick auf das Notenbild wie die Umsetzung der Korrektur der Schlusstakte lässt sich der Stimmensatz von Schimatschek in Verbindung mit den Stimmen der Quelle A-WnMus.Hs.28268 bringen, während anhand der Korrekturen der anderen beiden Stimmensätze (Schlusstakte der Alt-Stimme) erkennbar ist, dass sie vom Stimmensatz Schimatscheks abgeschrieben wurden. Die Partiturabschrift wie auch die Stimmen weisen an Rändern teils starke Beschädigungen auf. Fol. 20 und 21 bildeten ursprünglich ein Blatt, das jedoch entlang der Bugfalte durchtrennt wurde.
Der Stimmensatz von Schimatschek (fol. 3–11) enthält: drei Sopran- sowie jeweils zwei Alt-, Tenor- und Bass-Stimmen.
Der Stimmensatz von Pruscha (fol. 12–18) enthält: eine Sopran-Stimme sowie jeweils zwei Alt-, Tenor- und Bass-Stimmen.
Der Stimmensatz des Kopisten Konsalo F.J. (fol. 19–22) enthält: jeweils eine Sopran-, Alt- und Bass-Stimme.
Auf fol. 1, 3–6, 9–12, 14–17, 19, 20 und 22 jeweils der Stempel "Mariä Empfängnis-Dom in Linz".
[Fol. 1–2] |
Locus iste [Locus iste, Partitur, Kopist LI3][Klassifikation/Kategorisierung: Musikalien/Musiknotat, Handschrift, Partitur]
1 Bogen; 2 Blätter; 10 Notenzeilen; 33,2x25,7 cm. Titel: Locus iste | von | Ant[o]n Bruckner
Wasserzeichen: Emblem B. & H. Nr. 41. A.
Auf fol. 1r, Z. 2–5 mit blauem Buntstift von fremder Hand der Titel sowie oben links mit Bleistift von fremder Hand die Ziffer "7" notiert. In der Partitur finden sich vermehrt Eintragungen mit Bleistift von fremder Hand, die Stimmeinsätze, Dynamikangaben und Tempoangaben betreffen. Ab fol. 2r, Z. 7 schließt an die Partitur des Locus iste eine Vertonung des Deus cui astat angelorum an. |
[Fol. 3–11] |
Graduale von Anton Bruckner [Locus iste, Stimmen, Schimatschek][Klassifikation/Kategorisierung: Musikalien/Musiknotat, Handschrift, Stimmen / Stimmauszug]
9 Blätter; 10 Notenzeilen; 30,7x23,2 cm. Titel: Graduale von | Anton Bruckner
Auf den Stimmen (fol. 3–11) oben links über der Tempoangabe von der Hand Schimatscheks der Titel sowie in der Mitte die jeweilige Stimmbezeichnung vermerkt. In den Stimmen finden sich Korrekturen mit Bleistift von fremder Hand; in T. 30 eine Markierung mit blauem Buntstift von fremder Hand. |
[Fol. 12–18] |
Graduale. [Locus iste, Stimmen, Kopist LI4]7 Blätter; 12 Notenzeilen; 31,4x23,5 cm cm. Titel:
Graduale.
Auf den Stimmen (fol. 12–18) oben links über der Tempoangabe von der Hand des Kopisten der Titel sowie in der Mitte die jeweilige Stimmbezeichnung und oben rechts "Ant. Bruckner" vermerkt. In den Stimmen finden sich Korrekturen mit Bleistift und violettem Stift von fremder Hand; in T. 30 eine Markierung mit blauem Buntstift von fremder Hand. |
[Fol. 19–22] |
Graduale. [Locus iste, Stimmen, Kopist Konsalo F. J.][Klassifikation/Kategorisierung: Musikalien/Musiknotat, Handschrift, Stimmen / Stimmauszug]
4 Blätter; 10 Notenzeilen; 31,9x23,5 cm. Titel: Graduale.
Auf den Stimmen (fol. 19–22) oben links über der Tempoangabe von der Hand des Kopisten der Titel sowie in der Mitte die jeweilige Stimmbezeichnung und oben rechts "Ant. Bruckner" vermerkt. In den Stimmen finden sich Korrekturen mit Bleistift von fremder Hand sowie in T. 30 eine Markierung mit blauem Buntstift von fremder Hand sowie auf fol. 22r, Z. 10 nach dem Schlussdoppelstrich mit Bleistift "23/10. [18]98. Konsalo F. J.". Ob es sich dabei um die Signatur des Kopisten handelt, muss offen bleiben. |
A-LId472_6_29
Erstdruck
Pl.-Nr.: T. R. 41.
Aufführungen
29.10.1869 | Votivkapelle des Neuen Domes, Linz. Uraufführung. |
30.07.1876 | Hofburgkapelle, Wien. Nachweis/Beleg: 'Theater-Kunstnachrichten'. Die Presse, XXIX. Jg./Nr. 207, 29.07.1876, S. 11. ![]() ![]() |
17.06.1877 | Hofburgkapelle, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kleine Chronik'. Neue Freie Presse. Morgenblatt, XIV. Jg./Nr. 4599, 16.06.1877, S. 7. ![]() |
06.06.1880 | Hofburgkapelle, Wien. Nachweis/Beleg: 'Theater- und Kunstnachrichten'. Die Presse, XXXIII. Jg./Nr. 154, 05.06.1880, S. 11. ![]() ![]() |
24.10.1880 | Hofburgkapelle, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kleine Chronik'. Wiener Zeitung, CLXXVII. Jg./Nr. 228, 02.10.1880, S. 5. ![]() ![]() |
02.02.1881 | Hofburgkapelle, Wien. Nachweis/Beleg: 'Theater- und Kunstnachrichten'. Die Presse, XXXIV. Jg./Nr. 31, 01.02.1881, S. 11. ![]() ![]() |
30.04.1882 | Hofburgkapelle, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kleine Chronik'. Neue Freie Presse. Morgenblatt, XIX. Jg./Nr. 6347, 29.04.1882, S. 5. ![]() |
24.06.1883 | Hofburgkapelle, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kleine Chronik'. Wiener Zeitung, CLXXXI. Jg./Nr. 124, 02.06.1883, S. 5. ![]() ![]() |
23.10.1887 | Stadtpfarrkirche Am Hof, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kleine Chronik'. Neue Freie Presse. Morgenblatt, XXIV. Jg./Nr. 8317, 22.10.1887, S. 5. ![]() ![]() |
19.05.1889 | Hainburg (Chor-Akademie des Wiener Ambrosius-Vereins). Nachweis/Beleg: 'Theater und Kunst. Sängerfahrt der Chor-Akademie des Wiener Ambrosius-Vereins'. Das Vaterland, XXX. Jg./Nr. 141, 24.05.1889, S. 6–7. ![]() |
01.12.1889 | Votivkirche, Wien. Datum: "Derselbe erste Tag des Christmondes [...]" Nachweis/Beleg: August Göllerich: 'Aus den Concert-Sälen'. Deutsches Volksblatt, I. Jg./Nr. 332, 05.12.1889, S. 3. ![]() |
26.10.1890 | Votivkirche, Wien. Nachweis/Beleg: 'Tagesneuigkeiten'. Deutsches Volksblatt, II. Jg./Nr. 651, 25.10.1890, S. 3. ![]() ![]() |
18.10.1891 | Pfarrkirche St. Elisabeth auf der Wieden, Wien (Kirchenmusikverein St. Elisabeth; Dirigent/-in: Carl Rouland). Nachweis/Beleg: 'Tagesneuigkeiten'. Deutsches Volksblatt. Abend-Ausgabe, III. Jg./Nr. 999, 17.10.1891, S. 2. ![]() ![]() |
25.10.1891 | Dominikanerkirche, Wien (Chor-Akademie des Ambrosius-Vereins). Nachweis/Beleg: 'Kirchliche Nachrichten'. Das Vaterland, XXXII. Jg./Nr. 291, 23.10.1891, S. 5. ![]() ![]() |
25.10.1891 | Votivkirche, Wien. Nachweis/Beleg: 'Tagesneuigkeiten'. Deutsches Volksblatt. Abend-Ausgabe, III. Jg./Nr. 1006, 24.10.1891, S. 3. ![]() ![]() |
15.11.1891 | Pfarrkirche St. Elisabeth auf der Wieden, Wien (Kirchenmusikverein St. Elisabeth; Dirigent/-in: Carl Rouland). Nachweis/Beleg: 'Tagesneuigkeiten'. Deutsches Volksblatt. Abend-Ausgabe, III. Jg./Nr. 1027, 14.11.1891, S. 3. ![]() ![]() |
23.10.1892 | Votivkirche, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kirchliche Nachrichten'. Das Vaterland, XXXIII. Jg./Nr. 293, 22.10.1892, S. 6. ![]() ![]() |
23.03.1893 | Musikvereinssaal, Wien (Strauß-Orchester; Wagner-Vereinschor; Dirigent/-in: Josef Schalk). Bruckner war bei dieser Aufführung anwesend. Es wurde außerdem die Messe in f-Moll aufgeführt. Rezension: Robert Hirschfeld: 'Concerte'. Die Presse, XLVI. Jg./Nr. 84, 25.03.1893, S. 7. ![]() |
15.10.1893 | Pfarrkirche St. Elisabeth auf der Wieden, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kirchliches'. Das Vaterland. Abendblatt, XXXIV. Jg./Nr. 284, 14.10.1893, S. 2. ![]() |
22.10.1893 | Votivkirche, Wien. Nachweis/Beleg: 'Theater- und Kunstnachrichten'. Die Presse, XLVI. Jg./Nr. 291, 21.10.1893, S. 14. ![]() ![]() |
10.06.1894 | Gumpendorfer Pfarrkirche, Wien. Nachweis/Beleg: 'Tagesbericht'. Reichspost, I. Jg./Nr. 132, 10.06.1894, S. 6. ![]() ![]() |
21.10.1894 | Votivkirche, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kirchliches'. Das Vaterland. Abendblatt, XXXV. Jg./Nr. 288, 20.10.1894, S. 4. ![]() ![]() |
21.10.1894 | Pfarrkirche St. Elisabeth auf der Wieden, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kirchliches'. Das Vaterland. Abendblatt, XXXV. Jg./Nr. 288, 20.10.1894, S. 4. ![]() ![]() |
28.10.1894 | Votivkirche, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kirchliches'. Das Vaterland. Abendblatt, XXXV. Jg./Nr. 295, 27.10.1894, S. 4. ![]() ![]() |
18.11.1894 | Votivkirche, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kleine Chronik'. Die Presse, XLVII. Jg./Nr. 316, 17.11.1894, S. 15. ![]() ![]() |
20.10.1895 | Pfarrkirche St. Elisabeth auf der Wieden, Wien. Nachweis/Beleg: 'Tagesneuigkeiten'. Deutsches Volksblatt. Abend-Ausgabe, VII. Jg./Nr. 2440, 19.10.1894, S. 3. ![]() ![]() |
20.10.1895 | Votivkirche, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kirchliches'. Das Vaterland. Abend-Blatt, XXXVI. Jg./Nr. 287, 19.10.1895, S. 4. ![]() ![]() |
27.10.1895 | Votivkirche, Wien. Nachweis/Beleg: 'Tagesneuigkeiten'. Deutsches Volksblatt, VII. Jg./Nr. 2447, 26.10.1895, S. 16. ![]() |
21.03.1897 | Hofburgkapelle, Wien. Nachweis/Beleg: 'Kleine Chronik'. Neue Freie Presse, XXXIV. Jg./Nr. 11701, 20.03.1897, S. 6. ![]() |
17.10.1897 | Votivkirche, Wien. Nachweis/Beleg: 'Tagesneuigkeiten'. Deutsches Volksblatt, IX. Jg./Nr. 3158, 17.10.1897, S. 18. ![]() ![]() |
Anton Bruckner-Lexikon online
Elisabeth Maier: Locus iste
ABLO
Revisionsbericht
Leopold Nowak: Kleine Kirchenmusikwerke 1835–1892 – Revisionsbericht (= Anton Bruckner. Sämtliche Werke. Kritische Gesamtausgabe, Bd. XXI). Musikwissenschaftlicher Verlag: Wien 1984, S. 86–89.
Zitierlink
„Locus iste – WAB 023“, in: Digitales Werkverzeichnis Anton Bruckner, hg. von Robert Klugseder und Clemens Gubsch (letzte inhaltliche Änderung: 07.05.2020, abgerufen am 20.02.2025), http://www.bruckner-online.at/wab-023.